Berliner Wirtschaft April 2022

band BDA stehen dort auf dem Programm: Da geht es am 23. Juni um die Zukunft der Arbeit in Deutschland. Teichmann erwartet allein zu diesem Event „ein paar Tausend Personen“. „In normalen Zeiten“, sagt die auch für die Unternehmenskommunikation verantwortliche Managerin, „kommen zusätzlich noch Tausende Fachbesucher zu uns, um die Energie- und Mobilitätswende hautnah zu erleben. Dabei besuchen sie unsere Unternehmen, bekommen häufig auch Input von den wissenschaftlichen Einrichtungen.“ Teichmann: „Dann kommt auchmal ein Klimaforscher wie Professor Ottmar Edenhofer vom MCC oder Professor Klaus Töpfer vom Forschungsinstitut TMG oder Andreas Kuhlmann von der Deutschen Energie-Agentur, Dena, dazu.“ Die geben den Gästen des Euref-Campus dann auch einen detailreichen Einblick in die aktuellen Themen der Energie- und Mobilitätswende. Die Diplom-Betriebswirtin spürt dabei seit Ende Januar eines: „Die Zahl der Anfragen internationaler Besucher steigt wieder deutlich an.“ im Sommer einzelne Gruppen zum Mittagessen oder abendlichen Grillen auf der Wiese seien und instituts- wie auch unternehmensübergreifend wissenschaftliche Probleme besprächen und sie auf Dauer auch oftmals lösten. Miteinander wird gezielt gefördert Alle Betreiber von Zukunftsorten verstehen sich darauf, das Miteinander gezielt zu fördern. Ganz in diesem Sinne vermietet auch die Euref AG auf ihremCampus die Veranstaltungsflächen vorrangig an die dort ansässigen Unternehmen und Forschungseinrichtungen. „Die Buchungslage ist in diesemund imkommenden Jahr gut“, sagt die für Strategie und Geschäftsentwicklung verantwortliche Vorständin Karin Teichmann. Sie ergänzt: „Wir sehen, dass es wieder einen Bedarf zurück zu echten – sprich analogen – Veranstaltungen gibt.“ Aber da sei man natürlich angesichts der Pandemie immer noch vorsichtig. Auch große Kongresse wie die „Future- work22“ von Microsoft und demArbeitgeberverKarin Teichmann Vorständin Euref AG Wir sehen, dass es wieder einen Bedarf an echten, sprich analogen, Veranstaltungen gibt. FOTO: CHRISTIAN KRUPPA VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG | Standort Zukunft Vom autonomen Fahren über telemedizinische Entwicklungen bis hin zu Anlagen zur Wasserstoffproduktion – in der Dahme-Region setzen sich mehr als 2.000 hochqualifizierte Beschäftigte mit den Herausforderungen der Zukunft auseinander. Über 70 junge, innovative Unternehmen aus den Branchen Mobilität, Digitalisierung, Green Tech und Life Science sowie zahlreiche Forschungseinrichtungen haben sich hier bereits angesiedelt. Werden auch Sie Teil von dahme_innovation! Entdecken Sie das Regionalnetzwerk für Forschung und Hightech in Zeuthen, Wildau und Königs Wusterhausen! In bester Nachbarschaft mit Mensch, Natur und Technik ANZEIGE dahme-innovation.de Gefördert aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe: „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ – GRW Infrastruktur.

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