Berliner Wirtschaft 10/2019
Jan Eder, Hauptgeschäftsführer IHK Berlin „Dass der U-Bahn-Bau vor drei Jahren nicht explizit in den Koalitionsvertrag aufgenommen wurde, darf heute kein Ausschlusskriterium sein. Berlin braucht dringend den Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs, um sich weiterzuentwickeln. Wer die Verkehrswende ernsthaft will, muss doch zumindest Planungsgelder für den U-Bahn-Bau im Haushalt einplanen.“ ist neuer Sprecher des Vorstandes bei der Dussmann Group. In dieser Funktion folgt er auf Dr. Wolfgang Häfele, der auf eigenen Wunsch und aus per- sönlichen Gründen aus dem Vorstand ausscheidet. Adlhoch ist seit 2017 Mitglied des Vorstandes der Dussmann Group und zuständig für Strategie-Ent- wicklung. sind die neuen Eigen- tümer des Berliner Verlags, zu dem die „Berliner Zeitung“, der „Berliner Kurier“ und das „Berliner Abendblatt“ mit deren Digitalangebo- ten sowie Berlin Online, der Corporate Publisher mdsCrea- tive und die Berliner Zeitungsdruckerei gehören. Der Verlag gehörte zehn Jahre der Unternehmens- gruppe DuMont. Wolf-Dieter Adlhoch Holger und Silke Friedrich IHK und Bauindustrieverband Ost fordern, Planungsmittel für ein größeres U-Bahn-Netz im Haushaltsplan 2020/2021 aufzunehmen Berlin braucht den U-Bahn-Ausbau gesagt barometer köpfe Quelle: berliner-wirtschaft.de E-Roller strenger reglementieren? 84,4% Ja, strengere Regeln sind unabdingbar. 15,6% Nein, strengere Regeln sind kein geeignetes Mittel. Im „Pro & Contra“ der September- Ausgabe ging es um E-Roller. Hier das Ergebnis des Online-Votings. „Pro & Contra“ finden Sie in dieser Ausgabe auf Seite 21 EINSTIEG | Kompakt 08 BERLINER WIRTSCHAFT 10 | 2019
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